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elfigy

Frage zu Wlan Repeater und Powerline Adapter. Die Entfernung zum Speedport ist nicht groß, aber es sind mehrere Wände mit viel Stahlbeton dazwischen.

Googeln brachte mich nicht weiter, weil mich diese vielen Fachbegriffe da nur noch mehr verwirrten.
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Antworten (21)
elfigy
Ich benutze völlig erfolglos einen Wlan Repeater mit 2,4 Ghz. Nun las ich daß man einen 5 Ghz Repeater braucht, wenn man einen 5Ghz Speedport hat. Ich finde nicht heraus, wieviel Ghz. mein Speedport hat. Es ist ein W 503 V Typ A von der telecom.
Im Internet stieß ich auf ein Angebot für Powerline Adapter.
Frage: soll ich weiter auf einen passenden Repeater hoffen, oder gleich mit Powerline Adapter übers Stromnetz rangehen?
Und noch eine blöde Frage von einem DAU: Funktioniert ein Poweline Adapter auch dann, wenn am Standort des Routers und am Standort des Endgerätes nicht derselbe Stromkreis ist? Also mit unterschiedlichen Sicherungen abgesichert.
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elfigy
Ich will keine Werbung machen, aber ist das hier oder ähnliche Fabrikate evtl. die Lösung meines Problemes? Mein Router steht im 1. Stock und auch mit dem Repeater kann man Internet nur im Treppenhaus empfangen, genauso wie auch ohne Repeater. Im Untergeschoß ist alles offen, keine Türen, aber um eine Ecke. Ich möchte ca. 5 m. und 9 m von der Treppe gerechnet einen guten Empfang haben.
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elfigy
Amos, dann stürzt aber mein kleines Häuschen ein und ich muß zu dir ziehen.
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bh_roth
Dein Speedport kann beides. Standard ist 2,4 GHz. Bei auftretenden Störungen - weil das 2,4 GHz-Band sehr voll ist, empfiehlt die Bedienungsanleitung die Umstellung auf 5 GHz. Der Umkehrschluss ist, dass Werksmäßig dein Speedport auf 2,4 eingestellt ist. Wenn du nichts verändert hast, dann arbeitet der Router in diesem Bereich. Damit sollte das verlinken mit einem 2,4 GHz-Repeater kein Problem darstellen. Ich habe einen Repeater, der das automatisch für mich macht. Kostete 20 Euro.
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elfigy
Den Elfimann fragen ist der Witz des Jahres. Der kann nicht mal einen e-mail Anhang aufmachen. Das macht ihm seine Sekretärin. ha ha ha . Als ein ein ihone bekam, sagte ich mal in Frankreich, "wir schaun einfach bei Google nach"... darauf antwortete er "Google ist auf meinem iPhone nicht drauf" ...
Lieber Bernd, so einen Repeater benutze ich ja erfolglos. Nützt gar nix. Ich fragte den Mann, der unsere Alarmanlage wartet, der unser Haus kennt und sich mit Funk gut auskennt. Er sagte, in unserm Haus wäre zu viel Stahlbeton verbaut.
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bh_roth
Liebe elfi, ich versuchte nur, auf deinen ersten Beitrag zu antworten. Der Repeater muss nahe am WLan-Sender eingerichtet / aktiviert werden. Erst dann geht man weiter weg. Oder man richtet ihn über ein Lan-Kabel ein, das geht dann von irgend einem PC des Netzwerkes aus.
Ich schreibe das nur, weil ich aus der Entfernung nicht weiß, was du alles gemacht hast, und was erfolglos war (oder vielleicht falsch). Wenn der Repeater funktioniert, und er es in der gewünschten Entfernung nicht mehr macht, dann hast du eine Stahlbetonwand (-decke) zuviel dazwischen. Da hilft nur ein industrieller Repeater.
Ganz sicher ist jedenfalls, dass es völlig unerheblich ist, in welchem Stromkreis Router und Repeater eingesteckt sind, denn es ist eine Funkverbindung.
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bh_roth
Zuviel Stahlbeton? Ein Bunker? Dann muss man nur ein paar Löcher in Wände und Decke sprengen, damit die Funkwellen durchkommen.
☺☺☺
Spaß beiseite. Es gibt dann auch noch die Möglichkeit, den Router günstiger zu platzieren.
Oder du verzichtest auf Repeater, und gehst über D-Lan. Das sind Sender und Empfänger, die das Internet über die Stromkabel senden.
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Opal
Bei meinen Eltern haben wir das über das Stromnetz im Haus inst. und funktioniert in jedem Raum wunderbar.
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elfigy
das war ja meine Frage. Dass der repeater funkt, wußte ich ja, und daß der Funk nicht durch die Mauern geht. Die Frage, ob so ein Stromteil auch bei verschiedenen Stromkreisen funktioniert macht mir noch Kopfzerbrechen. Wegen dem Stahlbeton vergaß ich noch zu erwähnen, dass eine Spezialdecke dazwischen ist, mit viel Stahl drin, wegen der schwierigen Statik des Hauses.
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hphersel
Ein Repeater ist so etwas wie eine Verlängerungsschnur - nur halt für WLAn-Funksignale. Leider reduziert sich bei Einsatz eines Repeaters der Datendurchsatz um die Hälfte, weil das Ding ja in beide Richtungen funken muss. Powerline ist sicher eine vernünftige Alternative, wenn es richtig gemacht wird: vom TelekomTeil mit einem Kabel an den Powerline-Adapter in der Steckdose, in einem anderen Zimmer kommt dann erst der neue WLAN-Sender direkt an die Steckdose. Entsprechende Geräte beispielsweise von AVM: Powerline 500E für den Einsatz zwischen Router und Steckdose, im anderen Zimmer dann Powerline 540E. Weiter Details zu diesen Geräten bei avm.de. Auf diese Art wird keine WLAN-bandbreite "verschenkt", und solange sich die Steckdosen auf der gleichen Seite des StromZÄHLERS befinden, sind auch verschiedene Sicherungen kein Problem.
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elfigy
Danke für eure Antworten, jezttz sehe ich klar. Ich machs mit der Stromleitung. Hach ich entwickle mich noch zu einem Funkstrominternetversteher.
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hphersel
Das stimmt zwar, aber Elfigy hat ja schon das Speedportteil. Und solange dieses funktioniert und sie damit klarkommt, besteht aus meiner Sicht keine Notwendigkeit ,es gegen eine Fritzbox zu tauschen. Es sei denn, sie kommt an die Grenzen des Speedports-Routers. Und das bezweifele ich (zumindest für den Moment).
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moonlady123456
Aber sonst geht`s noch, starmax???
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micle
Zuerst kurz zur 2. Frage, der Stromkreis ist nicht entscheidend, die Phase der Steckdosen, in die die Powerlineadapter eingesteckt werden, muß die gleiche sein. Sollte das nicht der Fall sein, kann der Elektriker deines Vertrauens das Problemchen leicht beheben.
Ich hatte ähnliche grundsätzliche Probleme. Modem und Router im Arbeitszimmer im UG, Rechner oder Mulimediageräte mit Netzwerkanschluß später dann aber auch im EG, im OG und nun sogar im DG. Die Reichweite des Repeaters habe ich bis ins DG (durch 3 Stahlbetonmassivdecken und 15 cm starke KS-Wände) erhöht, indem ich einen 2. Repeater ins Treppenhaus OG gesteckt hatte, der sein Signal vom ersten Repeater erhält. Dieser Konstrukt geht zwar zu Lasten der Bandbreite, die reicht aber immer noch locker aus um z. B. Viedeodateien zu streamen. Mit Powerlan habe ich wechselende Erfahrungen, teilweise klappt es super, teils nach einem Rechnerwechsel gar nicht mehr.
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neilo
Moin, ich benutze powerlan (ohne dieses w-lan Verstärkungsdingens) im ganzen Haus und es funktioniert tadellos. Auch der Drucker ist damit eingebunden und von überall aus ansprechbar.
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moonlady123456
Lieber Amos, es ging gerade mal nicht ums Putzen...!
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Opal
Amos, Mr. Propper für den Up- und Danclorix für den Download???
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elfigy
tarmax, danke für deine erste Antwort. Sie hilft mir nicht, was du schreibst kapiere ich als DAU überhaupt nicht. Das ist was für Experten, und wenn ich so einer wäre, hätte ich nicht fragen müssen.
Bezgl. deiner zweiten Antwort kann ich dich beruhigen. Ich habe ausschliesslich harmlosen Geschäftsmailverkehr. Und meine NSA Akte füttere ich hauptsächlich hier in der WC. Du bist da immer ein guter Stichwortgeber. Danke auch dafür. Im übrigen bezeichne ich mich nicht als VT Gegner, sondern als VT Auslacherin.
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elfigy
Ich werde mir jetzt so ein Stromdings besorgen, mit Hilfe eines Experten anschliessen und dann berichten, ob ich damit häbbi bin.
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Opal
Elfi da brauchst du keinen Experten für. Den einen Adapter in die Steckdose am Router, dann die beiden mit nem LAN Kabel verbinden, dann in dem Raum wo dein Rechner steht den Adapter in die Steckdose, deinen Rechner per LAN Kabel verbinden, fertig.
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micle
Achtung, elfy, nur einstecken reicht nicht ganz!
Unbedingt die Verschlüsselung aktivieren, sonst kommt man möglicherweise über eine Aussensteckdose deines Hauses in dein Netz. Es gibt Fälle, in denen Netzwerkzugriff im Stromnetz benachbarter Häuser möglich war, in benachbarten Wohnungen natürlich auch.
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